Globus

immer etwas neues

 

 

Das WeltenMuseum zeigt jedes Jahr Sonderausstellungen von überregionaler Bedeutung. Führungen und Vorträge, Veranstaltungen und ein vielseitiges museumspädagogisches Programm bieten zahlreiche Möglichkeiten, sich einzelne Themen zu erschließen. Hier finden Sie eine Auflistung unserer aktuellen Sonderausstellungen.

 

 

ich werde noch etwas

paula modersohn-becker in hannover

27.10.2023 bis 25.2.2024

Paula Modersohn-Becker gehört zu den bedeutendsten Künstlerinnen der Zeit um 1900. Das Landesmuseum Hannover besitzt die weltweit zweitgrößte Sammlung ihrer Werke, die erstmals vollständig in einer Ausstellung präsentiert werden.

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gründer roms

etruskische schätze aus der villa giulia

15.3. bis 1.9.2024

In Mittelitalien lebten zur Zeit der Gründung Roms die Etrusker. Ihre hochentwickelte Kultur und weiträumigen Beziehungen trugen nicht nur zur Entstehung der »Ewigen Stadt« im 1. Jahrtausend v. Chr. bei. Der Einfluss dieses mächtigen antiken Volkes wirkte sogar über 2.000 Jahre später als Vorbild für die Staatsgründung Italiens.

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kz überlebt

portraits von stefan hanke

25.10.2024 bis 2.2.2025

Als Zeitzeug*innen der NS-Verbrechen stehen die Überlebenden der Konzentrations- und Vernichtungslager ,it ihren unterschiedlichen Biografien im Fokus der Arbeit des Regensburger Fotografen Stefan Hanke. Das Landesmuseum Hannover präsentiert in Kooperation mit der Villa Seligmann über 60 eindrucksvolle Schwarz-Weiß-Portraits und lädt Betrachter*innen zu einer nachhaltigen Begegnung mit außergewöhnlichen Menschen ein.

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frischer wind

impressionismus im norden

22.11.2024 bis 4.5.2025

Wie ein frischer Wind wehte der Impressionismus seit den 1860er Jahren von Frankreich über den ganzen Kontinent – und wirbelte die Kunstwelt des europäischen Nordens auf. In Zusammenarbeit mit dem niederländischen Museum Singer Laren und dem Museum Kunst der Westküste Alkersum/Föhr zeigt das Landesmuseum Hannover, wie die Eigenheiten der bedeutenden Kunstströmungen sich in den Werken der dänischen, niederländischen und deutschen Künstler*innen niederschlugen und in eigene, landestypische Spielarten umgesetzt wurden.

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